Über mich

Klaus-Jürgen Wrede

Geboren wurde ich im August des Jahres 1963 und bin in Arnsberg im Sauerland aufgewachsen.

Während meiner Kinder- und Jugendzeit waren meine wesentlichen Interessen in der Musik, bei erfinderisch-handwerklichen Aktivitäten oder im Literatur- und Theaterbereich zu finden. Neben dem Studium der Instrumente Cello und Klavier begann ich recht früh mit eigenen Kompositionen. Mit 16 war ich Preisträger des Wettbewerbs „Jugend komponiert“.

So begann ich nach dem Abitur mit dem Studium an der Musikhochschule und der Uni Köln. Dann jedoch wurden neben der Komposition und zahlreichen weiteren musikalischen Aktivitäten (Bands, Studioarbeit, eigenes Musical, etc.) die Spiele immer wichtiger.

Ich entdeckte, dass es neben Halma, Mühle, Monopoly und Schach (das ich aber schon als Jugendlicher immer gern gespielt hatte) weitaus interessantere und spannendere Spiele gab. Mit dem Besuch der Spielemesse in Essen im Alter von etwa 25 erfasste mich dann die Leidenschaft fürs Spielen vollständig. Sie blieb bis heute und zunehmend machte es mir Spaß, eigene Ideen zu entwickeln und eigene Spiele zu erfinden.

Aber auch meine Leidenschaft für Bücher begleitete mich fortwährend und äußerte sich immer stärker in dem Wunsch, einen eigenen Roman zu schreiben.

Das Studium der Musik, Theologie und Pädagogik, sowie Komposition und Klavier beendete ich mit dem Staatsexamen und begann nach dem Referendariat meine Lehrtätigkeit an einem Kölner Gymnasium. Auch dort als Lehrer hatte ich das Glück, meine Kreativität in anderer Form entfalten zu können.

Inspiriert durch die rätselhaften Ereignisse rund um den Genter Altar (Näheres siehe unter Menüpunkt „Romanautor“) begann ich dann mit den Recherchen und dem Schreiben meines Romans „Das Geheimnis des Genter Altars“.

Der Erfolg meines kurz danach veröffentlichten ersten Spiels „Carcassonne“ überkam mich zu dieser Zeit wie eine Welle. So musste ich die bereits begonnene Arbeit am Roman zeitbedingt etwas verschieben, bevor ich daran weiterarbeiten und ihn schließlich beenden konnte.

Heute hoffe ich, alle Leidenschaften vereinen zu können und vielleicht sogar auch irgendwann wieder zu komponieren. 😉